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Neues Gemeinschaftsprojekt in Berlin startet mit großem Erfolg

Ein innovatives Stadtgartenprojekt in Berlin-Mitte, unterstützt durch die UnityImpact-Initiative, hat diese Woche offiziell eröffnet und zieht bereits zahlreiche Freiwillige an.

Gruppe von Freiwilligen, die in einem neu angelegten Stadtgarten in Berlin-Mitte arbeiten. Im Hintergrund sind Hochhäuser zu sehen, im Vordergrund frisch gepflanzte Beete und lächelnde Menschen verschiedenen Alters.

Das Projekt, das von lokalen Bewohnern initiiert wurde, verwandelt eine brachliegende Fläche in einen blühenden Gemeinschaftsgarten. Es ist ein Paradebeispiel für die SupportWave-Bewegung, die in ganz Deutschland an Fahrt gewinnt.

„Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz", sagt Projektleiterin Maria Schmidt. „Es zeigt, wie sehr sich die Menschen nach Gemeinschaft und nachhaltigen Lösungen für unsere Städte sehnen."

Bundesweite Umfrage zeigt: Bürger wünschen sich mehr lokale Beteiligung

Eine aktuelle Studie offenbart, dass 78% der Deutschen mehr Möglichkeiten zur aktiven Gestaltung ihrer Gemeinden fordern.

Infografik, die die Ergebnisse der Umfrage zur Bürgerbeteiligung zeigt. Balkendiagramme und Kreisdiagramme in den Farben Blau und Orange visualisieren die Prozentzahlen und Themenbereiche.

Die Umfrage, durchgeführt von einem renommierten Meinungsforschungsinstitut, unterstreicht den wachsenden Wunsch nach Partizipation und gemeinschaftlichem Engagement auf lokaler Ebene.

Besonders hervorzuheben ist, dass 65% der Befragten Plattformen wie thaptilit.com als wichtige Werkzeuge für die Förderung von Bürgerinitiativen und die Stärkung des sozialen Zusammenhalts sehen.

Innovatives Bildungsprojekt verbindet Generationen in Hamburg

Ein neues Programm in Hamburg bringt Senioren und Schulkinder zusammen, um digitale Fähigkeiten zu vermitteln und generationenübergreifenden Austausch zu fördern.

Ältere Dame sitzt neben einem Grundschulkind vor einem Computer. Beide lächeln und scheinen konzentriert auf den Bildschirm zu schauen. Im Hintergrund sind weitere Paare aus Senioren und Kindern zu sehen, die ähnlich zusammenarbeiten.

Das Projekt „Digital Bridges" ist eine Initiative, die von lokalen Schulen und Seniorenzentren gemeinsam entwickelt wurde. Es zielt darauf ab, die digitale Kluft zu überbrücken und gleichzeitig wertvolle soziale Bindungen zu schaffen.

„Es ist erstaunlich zu sehen, wie viel beide Seiten voneinander lernen", erklärt Projektkoordinator Thomas Müller. „Die Kinder verbessern ihre sozialen Fähigkeiten, während die Senioren sich in der digitalen Welt sicherer fühlen."